letzte Kommentare / Nur leider versteht... justanothergirl / Erinnert mich an... blue_rose / danke :) kim_88
Geschichtenerzähler


29
Juli
Ding Ding Ding - JACKPOT
Ich versuche einfach etwas aus meinem Leben zu machen. Es zu irgednwas zu bringen, ich mein ich kann ja nicht auf der Stelle trampeön und hoffen dass daraus dann irgendwas ensteht. Ich will vorankommen, renne los, stolper und flieg auf die Fresse. Oder irgendwas stellt sich mir in den Weg - mit dem selben Endresultat - Ich flieg auf die Fresse.
Und dann fang ich an jedem die Schuld zu geben.
- Du unterstützt mich nicht.
- Du hälst mich von den wichtigen Dingen ab.
- Du bringst mich auf die falsche Bahn.
- Und du... du... Was willst du überhaupt hier? Geh weg!

Und dann denke ich. "Mädchen? Was ist falsch mit dir? Die Anderen sind doch nicht Schuld das du so verkorkst bist! (Naja doch ein bisschen schon) Aber ich bin letztendlich die jenige die die Entscheidungen trifft. Ob sie gut oder schlecht waren, finde ich dann immer im nachhinein raus.
Ich will mir in den Arsch treten und mich selbst anschreien: "Mach was! Lieg nicht so rum, sonst ist es zu spät!"
Alter chill mal, ich bin jung und es ist nie zu spät.
"Doch auf was willst du sonst später aufbauen?"

Und dann frag ich mich wieder, warum lass ich soviel schleifen? Mein Motto ist Alles oder Nichts, wobei ich das Nichts peinlichst versuche zu meiden.
Ich hab einen Lebensplan, natürlich. Jeder hat einen. Vielleicht nicht durchdetailiert, aber er ist da. Und ich will ihn durchziehen. Ich will diesen Lebesboom und wie Supermario einfach durchrennen mit dieser Power um alle Sterne zu verdienen. Wenn Mario depressiv in der Ecke liegen würde, würde das Spiel ja auch nicht weiter gehen. Aber woher nimmt der kleine Mann nur diese ständige Motivation?

 
 
22
Juli
Bunter Regen
Der Sommer kam wieder und mit ihm die überwältigenden Ereignisse, die stürmischen Gefühle. Das Grau änderte sich, wurde erst heller, bis es Pastellfarben und letztendlich Knall Bunte Farben wurde. Mein Herz sprang wieder, wie ein kleines Kind, dass zu Boden gefalllen war, wieder aufstand und weiter lebte.
Es schien aufeinmal alles verändert. War nicht der Gesang der Vögel heiterer geworden? Waren nicht die Menschen freundlicher und lachten mehr? Und war nicht das Gras plötzlich leuchtend grün?
Mein Lächeln könnte man fast als festgewachsen bezeichen. Es gab kaum einen Grund, weshalb meine Mundwinkel wieder nach unten zeigen könnten.
Die Euphorie durch strömte meinen ganzen Körper und ließ mich beinahe abheben, wie einen Ballon.
Ich mag es ehrlich zugeben - ich war verliebt.
Doch... wer vermochte mir zu erläutern was Liebe war?
Man hatte mir mein Leben lang gesagt, wie vergänglich die Liebe doch sei. Wie flatterhaft, wie schmerzthaft. Das trübte die siebte Wolke, auf der ich dahin schwebte.
Aber ich betone, es trübte sie nur, es ließ sie nicht zu einer Gewitterwolke heranreifen. Fühlte man sich nicht unbesiegbar, als Träger der berüchtigten Rosaroten Brille? Durchaus. Nichts konnte mich herunterholen. Nicht zu diesem Zeitpunkt. Denn ich war bereit zu kämpfen, für das oder den ich liebte.
Nie war mein Entschluss lebendiger.

 
 
06
Juni
Love Advice To My Younger Self
https://www.youtube.com/watch?v=x7Dn7C2aa1c

 
 
03
Juni
Warum telefoniert man heute nicht mehr, sondern schreibt größtenteils nur noch? Wollen wir uns denn wirklich so abschotten?
Sein Telefon klingelte. Es war Marie.
"Hey Hübsche. Was gibts?"
Stille.
"Marie?"
"Es... es tut mir leid." Ihre Stimme klang dumpf.
"Was meinst du? Ich versteh nicht?"
Wieder schwieg sie eine Weile.
"Kann... kann ich einfach nur eine Weile mit dir reden?"
Er verstand sie nicht. Er war verwirrt. Solange kannten sie sich doch nicht. Er hatte sie bisher nur fünfmal gesehen. Sie schrieben zwar fast täglich über Whatsapp, aber konnten man so etwas denn Freundschaft nennen?
"Ähm, ja klar." Er wollte ja kein Unmensch sein.
"Mir gehts gerade nicht so gut. Ich wollte einfach nur mit jemanden reden."
"Was ist mit deinen Freunden?" Es war ein zaghafter Versuch sie abzuwimmeln.
"Oh verstehe... Du gehörst zu den Kerlen die den Mädchen Geborgenheit geben um ein bisschen mit ihnen rummachen zu können. Aber mehr ist nicht drin. Tut mir leid das ich angerufen habe."
"Nein warte." Er hätte sie einfach auflegen lassen können. Denken können, was für ein schräges Mädchen, dass einfach anrief. Die Sache vergessen können. Er tat es nicht.
Er tat es nicht.
"Du hast Recht. Ich kann mir Zeit für dich nehmen."
"Danke."
Das kleine Wort löste etwas in ihm aus. Ließ ihn über sich nach denken.
"Was ist los?"
"Ich weiß nicht. Ich durchlebe gerade wieder diese Phase, in der ich mich... antriebslos fühle. Ich weiß das sowas nichts bringt. Unproduktiv rum zu liegen. Aber ich kann nicht aufstehen. Ich kann einfach nicht."
"Ja." Er kannte das Gefühl nicht. Er war nicht so eine Person. Aber er spürte wie es ihr ging.
Sie schwiegen eine Weile und jeder hing seinen Gedanken nach.
"Ich habe das Gefühl mit meinem Leben nicht weiter zu kommen. Ich wünschte ich könnte, wie alle es können. Einfach leben. Aber es fühlt sich so falsch an. Ich bin falsch.
Ich will jemand der mich mitzieht. Aber ich will niemand zur Last fallen."
Es erschütterte ihn ein bisschen Marie zu depressiv zuhören. Er hatte sie als so fröhliches, unbesorgtes Mädchen kennen gelernt. Ihre Freundin hatte ihm ein bisschen was darüber erzählt, was Marie als kleines Kind schon alles durch gemacht hatte. Er hatte sie bewundert wie gut sie damit umging. Doch dem Anschein nach war es nicht so.
Manche Menschen hatten viel zu früh schon zu viel durchgemacht, dass ihnen das Leben später viel zu schwer fiel.
"Robin?"
"Ja? Entschuldige, ich hab nur gerade nach gedacht. Es fällt mir schwer dazu etwas zusagen."
"Nein schon gut. Du hast deine Zeit für mich geopfert. Ich liebe dich für diesen Moment. Mir gehts besser, ich lächele."
Ihre Stimme klang wieder fröhlich.
"Hey Marie. Ich hab sturmfrei. Lust heute Abend vorbei zu kommen. Ich werde dir Geborgenheit geben ohne mit dir rum zu machen."
Sie lachte.
"Bis dann Robin."

 
 
30
Mai
Eine kleine Geschichte
"Hör gut zu, ich werd nich unterbrechen um Fragen zu beantworten. Ich werd redn wie ein Fluss zum Meer fließt."
Oldman`Franklin rutschte auf dem kargen Boden hin und her um eine bequeme Position zu finden.
Mit einer Mischung aus Entsetzen und Begeisterung schaute der 12-Jährige Paul zu seinem Opa. Er hatte ihn um Rat gebeten, wegen der kleinen süßen Madleine, mit der er sich so gerne mal zu spielen verabreden wollte. Aber nun fing Oldman`Franklin mit einer seiner ausschweifenden Geschichten an. Da sie meist sehr unterhaltsam waren, streckte sich Paul neben dem Feuer aus.
"So mein Junge, jetzt bekommste zuhören wie der kleene Georgie das ganze Dorf in Auffuhr brachte um ein Mädel, in das er sich verguckt hatte, zu beeindruckn.
Der Georgie wohnte in einem kleinem Dörfel nahe des Mississippi in einem kleinem Holzhäusel, dass aussah als könnt´s dich da ne ma dagegen lehnen und es würd schon zsamm falln. Ich sach dir, es war´n Wunder, dass es überhaupt dem Wind stand halten konnt. Nun wie auch immer, in dem Dorf da wohnte halt och so´n junges Ding, Susi ham se die genannt. War´n hübsches Mädel, muss ma zugebn. Die Haare wie´n Sonnenschein, oder flüssiges Gold. Ja, ja wie Gold schauten se aus. Und die Augen, da konnts dich drin verlieren, sach ich dir! Jeenfalls war´se das hübscheste Mädel im Dorf und alle flogen se auf die Susi. Aber der Georgie, ja der war natürlich ganz erpirscht auf die. Is ihr immer hinnerher gelaufn wie´n Hund und hat ihr Komplimente gemacht! Wie ne verknallte Gans hat er sich benommen. Glaubst mir ne? Doch, doch! Eenmal, da war die Susi grad beim Wäsche waschen und da is ihr son oller Schlupper in den Fluss gefallen. Der is ne mehr zu retten, der Mississippi is schneller als der Klügste denken kann. Aber der Georgie der Verrückte, is natürlich glei hinnerher gesprungen, lebensmüde wie er is. Keene Sorge, hats sogar tatsächlich geschafft. Is´n guter Schwimmer muss man ihm lassen. na jenfalls hätts die Susi sehen müssn. Knall rote Rübe, hat ihm das Ding aus der Hand jerisssn und is davon gerauscht. Ha wir Gungs ham gelacht, dass uns fast die Hosn nass geworden sin. Aber `n bissl dankbarer hätt das Mädel schon sein könn, ich mein Stoff war teuer und wir war`n alle ganz schön knapp.
Aber der Georgie, der hat sich ne unnerkriegn lassen. Is ihr trotzdem hinner gerannt und hat ihr schöne Augn gemacht.
Aber langsam war er och `n bissl frustriert und sachte er müsse sich was ganz tolles einfalln lassn. Auf uns wollter ja ne hörn. Wir ham ihm nur`n Vogel gezeigt und gesagt der solls doch lieber mit der Moni versuchn die wär doch sowieso in ihn verknallt. Aber ne, der Bock wollt eben de Susi.
Na und dann hat er sich as ganz dummes einfalln lassn. Da hat er doch tatsächlich Nachts schwups die kleene Holzhütte von der Susi angezündet. Wollt se dann retten un wie`n Held dastehn. Aber is halt schief gelaufn. Ich weeß ne genau was passiert is, ob er ordentlich was gekippt um bissl Mut zubekomm oder was. Jedenfalls hatt er das Haus seiner Großmudder angezünd. Das stand ja glei neben dem von der Susi. Un weils so geweht hat, hat och noch das andre Haus, also ne das von der Susi, angefang zu brenn. Ha, da hatt er da den Schlammassl. Wir hatten das natürlich glei mitbekomm und sin raus um die Omis zu retten. Un die ham och glei mitgekriegt wer das war.
Na jeenfalls wurde der Georgie dann am nächsten Tag von de Söhne der Omis, natürlich alle groß un breit wie Felse, zsamm geschlagn. Hat`n paar Zähne verloren un ne krumme Nase bekomm und musst das Dorf verlassn. Aber eens glaubste mir ne. Die Susi, ja wirklich die Susi is mit `m gegangn. Ja da guckste, wa? Ham mir nämlich och, damit hat keener gerechnet. Verrücktes Weib. Ha sin halt zsamm weg. Aber hat keen gutes Ende genomm. Hab später gehört das de Susi schwanger gewordn is, war aber ne vom Georgie das Kindl. Und die andern vier och alle ne. Da hats der gute Mann im Himmel fei ne so gu mit`m Georgie gemeint. Jaja das war`ne Geschichte damals. Pass immer gut off was de dir wünschst, Junge."
Der kleine Paul schaute seinen Großvater verunsichert an und kratzte sich die Nase. Sie schwiegen und starrten ins Feuer, während sie ihren Gedanken nach hingen.
"Pflück ihr `n paar Blümel und frag sie einfach Junge. Das wird ihr schon gefalln." sagte Oldman`Franklin nach einer Weile un der kleine Paul atmete erleichtert auf.

 
 
25
Mai
Einsatz
Die Liebe ist ein Spiel.
Es gibt so viele mögliche Varianten zur Ausführung deiner Züge.

Und jetzt, jetzt spielen wir gegeneinder. Ich will gewinnen, aber ich kann auch verlieren. Gib mir nur einen Grund.
Aber eins sag ich dir mein Schatz, spielst du nicht mit offenen Karten werde ich dich in Grund und Boden spielen. Dann wird es mir egal sein welche Absichten du hegtest.
Ich bin kalt, denn Empathie bringt dich nicht weiter und diesem Spiel bleiben wir nicht auf der Stelle.

Überleg dir was du willst.

Welchen Einsatz bist du bereit einzubringen?

 
 
20
Mai
Mein dunkler Prinz
Ich mag ihn. Mag ihn wirklich gerne. Aber umso mehr ich für ihn falle, umso mehr vermisse ich dich.
Wenn er da ist, denke ich nur an ihn. Aber so bald er weg ist, bist wieder nur du in meinen Kopf.
Und ich wünschte ich könnte für ihn so viel empfinden, wie für dich.
Ihn, der weiße Prinz, der mich aufsteigen und fliegen lässt. Bei dem ich mich so sicher fühle.
Aber dieses eine Gefühl kann ich für ihn nicht aufbringen. Es fehlt etwas. Das Knistern, die Spannung. All die Schmetterlinge in mir, die du so schwer verwundet , die nur noch für dich rebellieren.
Warum hast du das getan, mein dunkler Prinz. Warum hast du mich so in deinen Bann gerissen.


Aber du wirst nicht gewinnen, dieser Sieg wird mein sein. Und wenn ich über Leichen steigen muss, ich werde mich von dir reißen. Mit aller Macht, mit allen Waffen.

Auch wenn ich tief im Inneren immer dir gehören will.

 
 
18
Mai
Wortlos-mehr oder weniger
Ich würde gerne etwas schreiben, weiß aber nicht wie ich es ausdrücken soll.... Darum.. movie quotes

























und last but not least



Keep Calm and Carry on :)

 
 
11
Mai
1,2,3,4 - Kiss me hard before you go
Ich stand am Abgrund.
Ging drei Schritte zurück
Ich sprang nicht, nicht weil ich dich liebte
Es hat mich zu sehr bedrückt

Ich stand am Abgrund.
Der Weg war zu lang
Ich schloss die Augen
Ich sprang

Ich stand am Abgrund.
Stürzte mich ins Leben
Wollte lieben
Will bewegen

Ich stand am Abgrund.
Versuchen wollte ich
Hielt mich zurück
Dachte an dich

Ich stand am Abgrund
Das Leben geht weiter
Ich hasse es
But I'm a Fighter

Ich stand
Weil ich dich mag
Ich will nichts hören
Aber bitte sags

 
 
Nie ist mein Entschluss immer gut immer edel zu sein lebendiger, als wenn ich dich sehe - wenn ich dich mir denke.
Lara drückte meine Hand ganz fest und wir hörten gemeinsam dem Frühling zu.
Das Summen der Fliegen, das Zwitschern der Vögel und die Grashalme, die im Wind leise raschelten.
Die Sonne schien uns warm ins Gesicht, als wir da, auf der Wiese lagen. Lara trug ein weißes und ich blaues Kleid.
Das große Herrenhaus stand auf der anderen Seite des Grundstücks und vor uns lag der Wald.
In der Nähe plätscherte ein kleiner Bach und wir lauschten dem Schrei eines Uhus.
"Miriam?"
"Ja?" Ich drehte mein Gesicht zu meiner Schwester.
"Wirst du mich vermissen, wenn ich tot bin?"
Ich schaute wieder in den Himmel. Nur ein paar vereinzelte Wolken zeichneten sich dort ab.
"Ja. Ja natürlich würde ich dich vermissen. Vermisst du mich dann auch, wenn ich sterbe?"
"Ja, sehr sogar. Ich wäre ganz doll traurig." Wieder drückt sie meine Hand.
"Wärst du auch traurig, wenn ich tot bin?"
"Aber natürlich. Ich liebe dich doch. Was würde ich ohne dich denn machen."
Wir schwiegen eine Weile.
Dann drehte ich mich auf die Seite und schaute sie an.
"warum fragst du mich solche Dinge, Lara? Du bist doch erst sechs."
Sie schaut weiter in den Himmel und zuckt nur mit den Schultern.
Ich seufzte. Manchmal war sie mir ein Rätsel.
Ich beobachtete einen kleinen Marienkäfer, der einen Grashalm erklimmte und dann weg flog.
"Komm." sagte ich und stand auf. Dabei streckte ich meiner Schwester die Hand hin und sie ergriff sie und lies sich hochziehen.
"Was machen wir?"
"Leben."
Sie strahlte mich an und nickte.

 
 
10
Mai
Ein Sommer
Felix seufzte. Seine Finger strichen unentwegt über die Tastatur. Er wusste nicht was er schreiben sollte. Wusste nicht, wie er sich am besten ausdrücken könnte.
Alles oder nichts.
Er fing an.

Dear Camille,
at first I should tell you, that I write in English, because my french is not such as good as my English. Well, I know my English is not really better.

Okay, so I hope you remember who I am. I mean, you should know, right? Because I was the first and, yeah...
So I just want to tell you, that this summer was one of the best moments I ever had. You're a beautiful girl and I never met someone like you before. I really liked you and I was down when I realized that I'll never see you again. But I will be hopeful that maybe someday the destiny will bring our ways together again.

I felt things with you, I've never felt before. I was confused, but also exited when I saw you. You have this amazing attitude and I just felt like a dumb ass when you where by me.

I think we've been a little bit seperated at the last days of our holidays. Did I do something wrong? Did I said anything you angry about?

Whatever I did, i feel very sorry about.

I know, you live in French and I am here in Germany. But who cares? If you want we could skype or just typing.

Please answer. You're a unique girl and I can't get you out of my head.

In Love, Felix


Felix lehnte sich in den Stuhl zurück und schloss kurz die Augen. Das waren ein Haufen Gefühle die er da nieder geschrieben hatte, aber Camille ging ihm seit diesem Sommer eben einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte noch nie ein Mädchen getroffen, dass ihn so fasziniert hatte.

Er öffnete die Augen wieder und schickte die E-mail, ohne sie noch einmal durch zu lesen, ab.
Sie würde sich melden. Hoffte er.

__________________________________________________ °

So das war jetzt mal reine Fiktion (wie immer)
Ich habe mir einfach vorgestellt was Felix eventuell für Camille empfinden könnte und hab es mal aufgeschrieben.
Die beiden fiktiven Figuren stammen aus dem Film "17 Mädchen"
Zur Inhaltsangabe:
http://de.wikipedia.org/wiki/17_M%C3%A4dchen

PS: Jaa mein Englisch ist sehr zweitklassig. Felix kann eigentlich Französisch, ich aber nicht :D Und wer weiß, vielleicht ist er ja wirklich nicht so gut in Englisch :)

 
 
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Last update: 2014.07.29, 19:17
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