letzte Kommentare / Nur leider versteht... justanothergirl / Erinnert mich an... blue_rose / danke :) kim_88 | ![]() |
Geschichtenerzähler |
... neuere Stories
09
Mai
Nichts
8 Wochen, 3 Tage und 3 Stunden.
So lange war es nun her. So lange, als sie ihn zum letzten Mal sah, sprach. Und dann war er wie vom Erdboden verschluckt. Sie sah ihn nicht mehr. Sie hörte nichts mehr von ihm. Niemand wusste etwas von ihm. Sie rief ihn an. Nichts. 8 Wochen, 3 Tage und 3 Stunden. Dann rief er sie an. "DU! Was ist nur los mit dir? Weißt du was ich mir für Gedanken gemacht habe?" schrie sie an. "Ich wollte dir nur sagen, Ich liebe dich und Lebewohl." Die Verbindung wurde abgebrochen.
05
Mai
Anfang und Ende sind wie Chaos und Genie - Zwillinge
Traurig schloss das kleine Mädchen die Augen. Einzelne Tränen quollen hervor und rannen an ihren Wangen hinab.
»Es hat doch alles keinen Sinn. Warum kämpfe ich ein Leben lang wenn ich nie am Ziel ankommen werde?« flüsterte sie heißer. Die alte Frau lächelte verständnisvoll und nahm sie in den Arm. »Mein Kind, nicht das Ziel ist das Leben, sondern der Weg der da hinführt. Ziele sind nicht das Ende, sondern der Anfang. Der Anfang unser aller Streben. Ich kann dir nicht sagen, was der Sinn des Lebens ist. Aber ich weiß das es Sinn hat zu Leben. Denn du lebst für deine Herzenswünsche. Du strebst nach der Fürsorge deiner Liebsten Menschen oder Arbeit. Wir leben für die Zufriedenheit.« Das kleine Mädchen nickte, wischte die Tränen weg und ihr ging ihres Weges weiter.
20
Januar
Die Zurückkehrende
Lara war ein normales Mädchen. Blaue Augen, braune Haare und helle Haut. Sie war in London geboren, war klug und ein ruhiges Mädchen. Dort Lara hatte etwas um das sie viele beneideten: ihr Vater war wohl der reichste Man der Welt, er war ein Scheich. Er lernte ihre Mutter auf in einer Geschäftsreise in Europa kennen.
Laras Mutter war Journalistin und sie sollte einen Artikel über ihn verfassen. Aber sie war nicht nur eine einfache Journalisten, sie war wohl der liebste Mensch den Lara kannte. Sie war so warmherzig und offen das jeder Mensch sie liebte. Selbst Laras Vater der als seriös und verschlossen galt, schloss sie im ersten Moment als er sie sah ins Herz. Doch der Scheich und Laras Mutter trennten sich. Ihre Heimaten waren zu entfernt und keiner konnte sie aufgeben. So lernte Lara ihren Vater nie kennen. Bis der Tag kam als ihre Mutter ihrer Krankheit erlag und starb. Da sie keine anderen Verwandten hatte, war es unvermeidlich nun ihren Vater zu treffen. Damals war Lara fünf. Ihr Vater kam nach London und holte Lara von der Pflegefamilie ab. Er nahm sie mit zu sich nach Hause in die Vereinigten Arabischen Emirate, Abu Dhabi. Lara erlernte die Sprache sehr schnell. Sie war wie ihre Mutter eine liebe und hilfsbereite Person, aber auch wie ihr Vater verschlossen und zurückgezogen. Jeden Morgen saß sie mit ihrem Vater am langen Frühstückstisch, doch bis auf ein paar Höflichkeiten, redeten sie kaum ein Wort miteinander. Lara hatte ein Hausmädchen Roya und ein Butler Kamal. Beide kümmerten sich sehr liebevoll um das kleine Mädchen. Von ihnen erfuhr sie das ihr zweiter Name Aida war, das so viel hieß wie die ,,Zurückkehrende". Aber eigentlich machte sie das nur traurig, denn es klang so, als hätten ihre Eltern gewusst welche Wendung ihr Schicksal nehmen würde. ![]()
18
Januar
Therion & Riley IV
Therion & Riley I
Therion & Riley II Therion & Riley III Ich ging durch die Flure der Schule und atmete den vertrauten Geruch ein. Ungewaschene Körper, der Gestank von viel zu stark aufgetragenen Parfüm, der verräterische süße Geruch und natürlich billiger, dünner Kaffe. Irgend so ein Typ rief mir: ,,Hey Alter!" zu und hielt mir seine Hand entgegen in die ich kurz schlug. Ich glaube es war Phil der mir ab und an was verkaufte. Ich wollte gerade zu Miss Phollow in die Klasse, die glaube auf mich steht (sie ist 52), als ich Therion am Ende des Flurs mit dieser Schlampe plus Anhang stehen sah. Ich schlenderte zu ihr hinüber, legte meinen Arm um ihre Schulter und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. ,,Ich hab Cassi gerade erzählt wie du um meine Hand angehalten hast." Als ich ich Theri verwirrt ansah blickte sie verzweifelt zurück. Aha. Als Engel sollte ich solche Eifersuchtsspielchen eigentlich nicht unterstützen aber ich spielte mit, sah Cassi fest in die Augen und sagte ernst: ,,Ja, denn ich liebe sie über alles." Therion versteifte unter meinem Arm und Cassi schaute erst entsetzt und dann trotzig. ,,Tja wenn du dich mit sowas abgeben willst..." Dann kam sie nah an mich ran und sagte leise:,,Wenn du wieder klar im Kopf bist, weißt du, wo du mich findest." Sie lächelte ihrer Meinung nach sexy, drehte sich mit einem Schwung um und rauschte mit ihren Mädels davon. Zuerst dachte ich Cassi wäre ein Dämon niedrigeren Ranges. Vielleicht Level 2, eine Strupuma, eine Verführerin. Aber eigentlich war sie nur ein Mensch, der geliebt werden wollte. ,,Danke." sagte Therion kurz und wandte sich zum gehen. ,,Hey warte! Danke? Das ist alles?" ich sah sie enttäuscht an. Sie zog eine Braue hoch und kam ganz nah an mich ran, ihr Mund ganz nah an meinem. ,,Ja das war alles." Dann drehte sie sich wieder schnell um und verschwand. Wow. Ich mache meinen Job ja wirklich toll. Ansatt ihre Seele für unsere Seite zu gewinnen spiele ich sie direkt in die Arme Luzifers. Apropos, an der Wand gegen über lehnte ein schwarzhaariger Typ mit Augenbrauenpiercing und leichtem Schwefelgeruch. Lieber Gott, wie klischeehaft ist das denn? ,,Na Arthoris, ich sehe die bist deinem Herren immer noch so treu wie ein Schoßhund." Sulphure grinst mich mit seinen sptzen Zähnen an. Er schlendert zu mir herüber und schaut den Flur runter. ,,Schau dir die beiden Mädchen an. Früher unzertrennlich und heute Feinde. Erinnert mich an uns beide." sagt er nässelnd und immer noch grinsend. ,,Es hätte bei uns nicht so laufen müssen." sagte ich leise. Eine Hitzewelle durchströmt meinen Körper bevor ich sie mit einem Schutzzauber abwehre. ,,Es hätte nicht so laufen müssen? Du! Du hast mich verraten! Du warst irgendeinem unbekannten Herren loyaler als mi gegenüber!" zischt er mir ins Ohr. "Und glaub mir, du wirst dafür bezahlen! Wie wäre es erstmal mit Ihr?" Jetzt grinst er wieder und ich weiß genau wen er meint. ,,Nur über meine Leiche." Er lacht und während er sich auflöst sagt er noch:,,Mit Vergnügen!"
Schwesternliebe
Es war einmal vor langer Zeit, da lernte ich ein kleines Mädchen kennen. Sie wurde an dem Tag geboren, an dem ich mein 3. Lebensjahr begann.
Sie war etwas ganz besonderes. Ihre blauen grauen Augen hatten diesen wissenden Blick, aber auch eine gewisse Neugier. Ich schloss sie sofort ins Herz und dort sollte sie auch für immer bleiben. Wir wuchsen zusammen auf. Wir haben zusammen gelacht, uns gehasst, versöhnt und alles geteilt. Wir waren Schwestern Bis ich sie eines Tages verlor. Nichts würde mehr wie vorher werden. Das Leben ging weiter und so musste auch ich weiterziehen. Ich lachte auch weiterhin, die Welt war nicht untergangen. Aber die Stelle meines Herzens die ich an sie vergeben hatte, die war nur leer. Eine klaffende Wunde blieb zurück. Niemand konnte Sie ersetzen. Aber ein Jahr später kam ein neuer Mensch in mein Leben. Mit funkelnden blauen Augen. In ihnen blitzte die Neugier. Ich zog sie auf. Wir spielten, wir lachten und wir stritten. Ich schenkte ihr die andere, noch heile Hälfte meines Herzen. Für meine Schwester Doch auch das nahm ein Ende. Nicht so schmerzhaft wie der erste Verlust. Sie nahm nicht so viel Herz mit. Aber der Verlust wurde zu groß und ich setzte dem ganzen ein Ende. Und nun bin ich glücklich. Ich bin der Wind der sie auf ihren Reisen begleitet. Ich bin der Sonnenschein der sie wärmt. Ich bin der Schall der Musik der sie erheitert. Ich bin für sie da.
25
Juni
Teil4 Riley & Therion
Therion
"Pourrais-je s'il vous plaît obtenir la facture?" "Oui, venez immédiatement." Ich frage mich immer wieder warum ich Französisch lerne. Ich mein, ist ja nicht so als ob ich das Geld dafür hätte. Und meine Berufserfahrung wird sich vermutlich auch nur auf das servieren von fettigen Bürgern begrenzen. Aber es ist wie es ist, also schrieb ich brav Vokabeln. "Putain de merde" eben. Etwas positives hatte der Tag. Seit ich cassi gesagt hatte ich wäre verlobt, hat sie ihre Portion Hass auf einen abfälligen Blick begrenzt und mich dann einfach ignoriert. Gut so. Nach einer gefühlten Ewigkeit und tausend Korrekturen von mrs highmore (der Name ist ziemlich unpassend, weil kein Mensch eine noch höhere Stimmlage als sie erreichen kann) bezüglich der Aussprache, klingelte es endlich. Ich packte meine Sachen und machte mich auf den weg. Auf zwei Stunden Algebra konnte ich verzichten, ich war die beste aus dem Kurs. Und mr Fox, der Alkoholiker war, fiel es sowieso nicht auf wen jemand fehlte. Ich hatte total Hunger, also holte ich mit schnell ein paar Nudeln beim nächst besten Chinesen und aß sie auf dem weg nach Hause. Riley hatte mir eine SMS geschrieben und wollte das wir uns am Park trafen, er müsse mit unbedingt was zeigen. Als ich zu Hause ankam klingelte mein Telefon. "Wo bist du?" Riley Klang außer Atem und ein bisschen panisch. "Bin gerade zu Hause rein. Was ist?" nuschelte ich mit vollem Mund. "Erklär ich dir später! Bleib dort, ich hol dich! Schließ die Tür ab und tu als wärst du nicht da!" Ich hörte ihn noch "verdammte scheiße!" fluchen, dann war die Verbindung weg. Ich runzelte die Stirn. Ich wusste ja das Riley, so eine Art Schutzengel war, auch wenn ich mit darunter etwas anderes vorgestellt hätte. So eine Art kleiner Geist auf meiner Schulter, mit weißen Gewand und Heiligenschein oder so. Aber nein, ich wusste nichts von ihm, bis er mich vor einem Monat Mitten auf der Straße an der Hüfte zurück riss. Genau in dem Moment kam ein Motorradfahrer mit höchst geschwindigkeit um die Ecke. Riley hatte mir darauf gestanden, dass er von Gott ausgesandt wurde um mich zu Schützen und das der Kranke Fahrer ein Dämon war der mich töten sollte. Erst habe ich es für eine bescheuerte anmache gehalten, aber ein bisschen Hokuspokus seinerseits hat mich dann letztendlich überzeugt. Ich muss sagen, dass ich nicht wirklich überrascht oder entsetzt gewesen war. Obwohl ich nie an Gott geglaubt hatte. Ich meine, hätte das nicht meine Welt aus den angeln heben sollen? Hätte ich nicht anfangen solle, zu Ave Maria zu beten oder so? Nein, das leben ging normal weiter. Keine weiteren Attentate von Motorrad fahrenden Dämonen und Gott sprach auch nicht zu mir wie damals zu Moses. Ich musste also kein Volk durch das Meer führen. Gott sei dank, sprichwörtlich. Riley sagte nichts weiter über diese merkwürdigen Dinge und ich fragte nicht weiter nach. Ich hatte genug Probleme. Aber dazu später. Jetzt genoss ich einfach die Anwesenheit meines zurzeit panischen, aber verdammt attraktiven Engels. Als ich das Geknatter eines Motors hörte, linste ich aus dem Fenster. Vor unserem kleinen schäbigen Haus standen zwei Motorräder mit jeweils zwei behelmten gestalten. Kein gutes Zeichen. Ich spürte diese drückende Ausstrahlung und roch den schwefeligen Geruch. Riley hatte mir bei gebracht meine Sinnesorgane auf Teufelszeug zu spezialisieren. Ich schnappte mir ein Küchenmesser. Ich hatte zwar ein butterflymesser in meinem Stiefel, aber Riley sagte, ich solle es bis zum geht nicht mehr als "Ass im Ärmel" versteckt halten. "Wir wollen nur mit dir reden, Therion." Da alle vier ihre Helme auf hatten, wusste ich nicht wer geredet hatte. Aber die stimme Klang überraschenderweise überhaupt nicht gedämpft, sondern so, als würden sie direkt vor mir stehen. Und sie wusste das ich da war. Verdammt. Was sollte ich jetzt tun? Durch die Hintertür raus? Auch wenn ich nicht viel Erfahrung mit so was hatte, wusste ich, dass sie mich schnappen würden. Ich würde wahrscheinlich noch nicht mal einen Block schaffen. Also schwieg ich. Die Tür schwang von selbst auf und die vier traten ein. Das Messer hatte ich in den Bund meiner Jeans gesteckt, so dass sie es nicht sahen und das ich mich nicht dummerweise selbst Verletzte. Einer nahm den Helm ab. Braun gebrannt, markante Gesichtszüge, Karamell braune Haare und leuchtende blaue Augen. Er entblößte strahlend weiße Zähne als er mich anlächelte. "Was wollte ihr?" fragte ich Gelassen. Umbringen wollten sie mich nicht. Noch nicht, sonst hätten sie es längst getan. "Der Meister schickt uns. Er würde dich gerne... einstellen." Der Typ lächelt immer noch. Aber nicht auf diese netter-junge-von-neben-an Art sondern eher wie: ich mag dich, aber ich würde dich auch gerne töten. "Öhm, nein danke. Ich hab schon nen Job." Er lachte. "Bürger verkaufen?" Dann trat er ein Schritt näher und schaute mich noch intensiver an, ich fühlte mich wie eine Gazelle die einem Löwen gegenüber steht. "Oder meinst du Gott." Er sprach den Namen spöttisch aus. Er wartete meine Antwort nicht ab, sondern drehte sich um und ließ sich auf die Couch fallen. Die andern drei standen immer noch Starr an der Tür. "Hässlich, hässlich." Sagte er, während er die ramponierte Einrichtung betrachtete. Dann fiel sein Blick wieder auf mich und er lies seinen Blick ungeniert über meinen Körper wandern. "Ganz im Gegensatz zu dem." Murmelte er und grinste wieder. Ich hörte das Brummen von rileys pick up und atmete auf. Riley stürmte ins Haus und schubste die drei zur Seite. Der Typ auf dem Sofa saß entspannt da. "Hallo Arthoris! Wie schön dich zu sehen!" Begrüßt er ihn überschwänglich. Riley knurrt nur und legt seine Hand auf meinen Rücken. Als sich mein Herzschlag beschleunigt, fiel der Blick des Dämons sofort wieder auf mich. "Da ist ja jemand verknallt." sagt er belustigt. Arschloch. Ich schwieg. "Wir gehen jetzt. Komm Therion" "Halt warte! Ich wollte mich doch noch mit deiner heißen Braut unterhalten!" Der Typ war aufgesprungen und kam mir gefährlich nahe, so das meine Hand zum Messer zuckte, doch Riley stellte sich beschützend vor mich. "Lass es, Immitis!" "Aber ich wollte ihr doch von dir erzählen" Jammerte der Typ namens Immitis. "Ich wollte ihr sagen was für guter General du damals..." Riley knurrte wütend und telepotierte uns mit einer handbewegung weg.
Teil4 Riley & Therion
Therion
"Pourrais-je s'il vous plaît obtenir la facture?" "Oui, venez immédiatement." Ich frage mich immer wieder warum ich Französisch lerne. Ich mein, ist ja nicht so als ob ich das Geld dafür hätte. Und meine Berufserfahrung wird sich vermutlich auch nur auf das servieren von fettigen Bürgern begrenzen. Aber es ist wie es ist, also schrieb ich brav Vokabeln. "Putain de merde" eben. Etwas positives hatte der Tag. Seit ich cassi gesagt hatte ich wäre verlobt, hat sie ihre Portion Hass auf einen abfälligen Blick begrenzt und mich dann einfach ignoriert. Gut so. Nach einer gefühlten Ewigkeit und tausend Korrektoren von mrs highmore (der Name ist ziemlich unpassend, weil kein Mensch eine noch höhere Stimmlage als die erreichen kann) bezüglich der Aussprache, klingelte es endlich. Ich packte meine Sachen und machte mich auf den weg. Auf zwei Stunden Algebra konnte ich verzichten, ich war die beste aus dem Kurs. Und mr Fox, der Alkoholiker war, fiel es sowieso nicht auf wen jemand fehlte. Ich hatte total Hunger, also holte ich mit schnell ein paar Nudeln beim nächst besten Chinesen und aß sie auf dem weg nach Hause. Riley hatte mir eine SMS geschrieben und wollte das wir uns am Park trafen, er müsse mit unbedingt was zeigen. Als ich zu Hause ankam klingelte mein Telefon. "Wo bist du?" Riley Klang außer Atem und ein bisschen panisch. "Bin gerade zu Hause rein. Was ist?" nuschelte ich mit vollem Mund. "Erklär ich dir später! Bleib dort, ich hol dich! Schließ die Tür ab und tu als wärst du nicht da!" Ich hörte ich noch "verdammte scheiße!" fluchen, dann war die Verbindung weg. Ich runzelte die Stirn. Ich wusste ja das Riley, so eine Art Schutzengel war, auch wenn ich mit darunter etwas anderes vorgestellt hätte. So eine Art kleiner Geist auf meiner Schulter, mit weißen Gewand und Heiligenschein oder so. Aber nein, ich wusste nichts von ihm, bis er vor einem Monat mich Mitten auf der Straße an der Hüfte zurück riss. Genau in dem Moment kam ein Motorradfahrer mit höchst geschwindigkeit um die Ecke. Riley hatte mir darauf gestanden, dass er von Gott ausgesandt wurde um mich zu Schützen und das der Kranke Fahrer ein Dämon war der mich töten sollte. Erst habe ich es für eine bescheuerte anmache gehalten, aber ein bisschen Hokuspokus seinerseits hat mich dann letztendlich überzeugt. Ich muss sagen, dass ich nicht wirklich überrascht oder entsetzt gewesen war. Obwohl ich nie an Gott geglaubt hatte. Ich meine, hätte das nicht meine Welt aus den angeln heben sollen? Hätte ich nicht anfangen solle, zu Ave Maria zu beten oder so? Nein, das leben ging normal weiter. Keine weiteren Attentate von Motorrad fahrenden Dämonen und Gott sprach auch nicht zu mir wie damals zu Moses. Ich muss also kein Volk durch das Meer führen. Gott sei dank, sprichwörtlich. Riley sagte nichts weiter über diese merkwürdigen Dinge und ich fragte nicht weiter nach. Ich hatte genug Probleme. Aber dazu später. Jetzt genoss ich einfach die Anwesenheit meines zurzeit panischen, verdammt attraktiven Engels. Als ich das Geknatter eines Motors hörte, linste ich aus dem Fenster. Vor unserem kleinen schäbigen Haus standen zwei Motorräder mit jeweils zwei behelmten gestalten. Kein gutes Zeichen. Ich spürte diese drückende Ausstrahlung und roch den schwefeligen Geruch. Riley hatte mir bei gebracht meine Sinnesorgane auf Teufelszeug zu spezialisieren. Ich schnappte mir ein Küchenmesser. Ich hatte zwar ein butterflymesser in meinem Stiefel, aber Riley sagte, ich solle es bis zum geht nicht mehr als "Ass im Ärmel" versteckt halten. "Wir wollen nur mit dir reden, Therion." Da alle vier ihre Helme auf hatten, wusste ich nicht wer geredet hatte. Aber die stimme Klang überraschenderweise ü er nicht gedämpft, sondern so, los würden sie direkt vor mir stehen. Und sie wusste das ich da war. Verdammt. Was sollte ich jetzt tun? Durch die Hintertür raus? Auch wenn ich nicht viel Erfahrung mit so was hatte, wusste ich, dass sie mich schnappen würden. Ich würde wahrscheinlich noch nicht mal einen Block schaffen. Also schwieg ich. Die Tür schwang von selbst auf und die vier traten ein. Das Messer hatte ich in den Bund meiner Jeans gesteckt, so dass sie es nicht sagen und das ich mich nicht dummerweise selbst Verletzte. Einer nahm den Helm ab. Braun gebrannt, markante Gesichtszüge, Karamell braune Haare und leuchtende blaue Augen. Er entblößte strahlend weiße Zähne als er mich anlächelte. "Was wollte ihr?" fragte ich Gelassen. Umbringen wollten sie mich nicht. Noch nicht, sonst hätten sie es längst getan. "Der Meister schickt uns. Er würde dich gerne... einstellen." Der Typ lächelt immer noch. Aber nicht auf diese netter-junge-von-neben-an Art sondern eher wie: ich mag dich, aber ich würde dich auch gerne töten. "Öhm, nein danke. Ich hab schon nen Job." Er lachte. "Bürger verkaufen?" Dann trat er ein Schritt näher und schaute mich noch intensiver an, ich fühlte mich wie eine Gazelle die einem Löwen gegenüber steht. "Oder meinst du Gott." Er sprach den Namen spöttisch aus. Er wartete meine Antwort nicht ab, sondern drehte sich um und ließ sich auf die Couch fallen. Die andern drei standen immer noch Starr an der Tür. "Hässlich, hässlich." Sagte er, während er die ramponierte Einrichtung betrachtete. Dann fiel sein Blick wieder auf mich und er lies seinen Blick ungeniert über meinen Körper wandern. "Ganz im Gegensatz zu dem." Murmelte er und grinste wieder. Ich hätte das Brummen von rileys pick up und atmete auf. Riley stürmte ins Haus und schubste die drei zur Seite. Der Typ auf dem Sofa saß entspannt da. "Hallo Arthoris! Wie schön dich zu sehen!" Begrüßt er ihn überschwänglich. Riley knurrt nur und legt seine Hand auf meinen Rücken. Als sich mein Herzschlag beschleunigt, fällt der Blick des Dämons sofort wieder auf mich. "Da ist ja jemand verknallt." sagt er belustigt. Arschloch. Ich schweige. "Wir gehen jetzt. Komm Therion" "Halt warte! Ich wollte mich doch noch mit deinerheißwn Braut unterhalten!" Der Typ ist aufgesprungen und kommt mir gefährlich nahe, so das meine Hand zum Messer zuckt, doch Riley stellt sich beschützend vor mich. "Lass es, Immitis!" "Aber ich wollte ihr doch von dir erzählen" Jammert der Typ namens Immitis. "Ich wollte ihr sagen was für guter General du damals..." Riley knurrt wütend und telepotiert uns mot einer handbewegung weg.
24
Juni
Teil 3 Riley & Therion
Teil 1
Teil 2 Therion Schule. Für manche der Mittelpunkt des Lebens, für manche nebensächlich, für mich die Hölle auf Erden. Als ich durch das schmale Schulter ging, wo die ganzen Jugendlichen ihre Lungen noch mal ordentlich mit Rauch füllten, landete eine Hand auf meinem Arsch. Irgendwer grölte irgendwas. Ich Biss die Zähne zusammen und lief noch etwas schneller. Ich hätte auch über den Parkplatz gehen können wo halbwegs normale Menschen waren, aber dann wäre ich der ach-so-Super-coolen Clique über den weg gelaufen. Ein Wort:würg. Also lieber Beim Eingang rein wo der "Abschaum" stand. Laut cassi gehörte ich ja sowieso zu denen. Ich ging schnell zu meinem Spind um meine Bücher auszutauschen. "Ekelhaft. Wie kann man nur so rumlaufen?" "Sei nicht so. Manche können sich eben nicht mal ein T Shirt leisten." Ich schloss genervt die Augen. Na toll. Cassi und ihr Anhang. "Ich finde es eher ekelhaft, dass sie lieber Geld für ihre Drogensucht ausgibt, anstatt für ordentliche Anziehsachen." sie standen direkt hinter mir und starrten mich an, während sie über mich herzogen. Als Kinder waren cassi und ich beste Freunde. Was geschehen ist? Keine Ahnung. Was auch immer, es hatte die folge das ich jeden Tag eine Ladung Hass abbekam. Ein bisschen hatte sie ja recht. In meinem Shirt waren Flecken die ich nicht mehr rausbekam und meine Jeans war am Saum abgerissen. Ich schminkte mich nicht so perfekt und trug kein überteuertes Parfüm. Ich holte tief Luft und drehte mich um. "Morgen, cassi!" Sagte ich Zucker süß und musterte sie abfällig von oben bis unten. Sie trug einen Super kurzem Rock, der definitiv über ihren Fingerspitzen lag und ihr Ausschnitt war so tief das ihre Möpse fast raus fielen. Zog sich ein mittleres Mädchen so an: Flittchen. Zog cassi sich so an: heiß. Fair, was? Was war der Unterschied? Das mittlere Mädchen hatte es aus einer normalen botique einer mal, cassi hatte es von irgendeiner Top teuren Marke. Die 4 Mädchen schauten mich angewidert an. Ich drückte die Schultern runter und hob meine Augenbrauen um möglichst hochnäsig auszusehen. "Bist du jetzt rileys Betthäschen? Oder wirst du bezahlt?" Fragte sie näselnd. Ich lächelte. Wie ihre Eifersucht konnte man mit alle Sinnesorganen wahrnehmen. Konnte ich aber nachvollziehen. Riley war wohl der heißeste Typ der Schule. Wen wunderst, er ist ein Engel. Was natürlich keiner weiß. Ich sah sie ernst an. "Wir werden heiraten." Zum beweiß Strecke ich die Hand aus, ab der ein einfacher silberner Ring steckte. Von meiner Großmutter, von besseren Tagen. Natürlich war das mit meiner Verlobung gelogen, aber ihr Mund klappte kurz auf und sie sah so erstaunt aus, dass ich die Zähne zusammen Biss um noch zu lachen. Sie räuspert sich. "Tja. Gleich und gleich gesellt sich gern. Der ex Knacki und die schlampe. Ein traumpaar." Die anderen drei kicherten dann wendeten sie sich ab und stöckelten davon. Ich verdrehte die Augen und ging in zu Französisch. In der Pause verzog ich mich auf das alte Klo. Er lag im größtenteils unbenutzten, renovierungsbedürftigen Flügel. Und seit die anderen Toilettenräume modernisiert wurden, gingen hier kaum noch welche hin. Tess saß auf dem Brett wo die Waschbecken waren. "Hey." sagte sie und blies mir den Rauch ins Gesicht. "Hi." grüßte ich zurück. Ich setzte mich neben sie und zündete mir ebenfalls eine Zigarette an. Wir schwiegen. Tess redete sehr wenig. Sie war kein bisschen schüchtern oder so. Ich wusste nicht viel über sie, außer das sie wie ich zum weißen Abschaum gehörte. Ich glaube sie hat einen Freund, aber manche sagten sie wäre lesbisch. Es war mit eigentlich egal. Ich mochte sie. Sie hörte mir immer zu und nahm mich ab und an mit in die Schule oder nachhause. Im Gegensatz zu mit konnte sie sich ein Auto leisten. "Es ist bald so weit." Erstaunt blickte ich auf. "Was?" Sie ignorierte meine frage. "Mach dich gefasst und habe keine Angst. Pass auf wem du vertraust." Sie zog an ihrer Kippe und blies den Rauch wieder aus. "Und wen du liebst." Dann sprang sie auf und Verlies den Raum. Okay? Vielleicht hatte sie ja heute morgen noch was anderes geraucht. Rückblickend muss ich hinzufügen dass manche Nymphen sich verdammt noch mal genauer ausdrücken könnten.
23
Juni
Ich habe das letzte mal klischeehafter weise deinen Namen auf mein Blatt geschnörkelt. Der letzte Buchstabe hat gefehlt bis ich realisiert habe, was ich da gerade mache! Natürlich sofort drüber gekritzelt...
Liebe - kraftklub Ich sitze nie zu Hause und Hör unser Lied! Denn ich lieb dich nicht und du liebst mich nicht! Ich laufe nie durch die Stadt um dich zufällig zu treffen... Denn ich lieb dich nicht und du liebst mich nicht! Ich wähle deine Nummer nie und lege wieder auf... Denn ich lieb dich nicht und du liebst mich nicht! Und ich bin ganz selten auf deinem Facebook Profil...
20
Juni
⏪Geständnis
"Wenn ich deinen Name höre oder lese, stolpert mein Herz wortwörtlich. Es setz kurz aus und schlägt heftig und schnell weiter. Ich finde dich schön, denn du scheinst mir so vertraut. Es verwirrt mich ein bisschen, denn du erinnerst mich sehr stark an jemanden, aber ich weiß nicht wen. Wer auch immer es ist, es bewirkt, dass ich dich begehre. Seit du in mein Leben getreten bist, habe ich mich verändert. Ich bin fröhlicher geworden, ich Lache mehr. Aber ich bin auch traurig und eifersüchtig, wenn ich an dich denke und an dass was du wohl gerade machst. Denn du kannst machen was du willst, du gehörst nicht mir. Auch wenn ich dich abgewiesen habe, will ich eigentlich bei dir sein. Aber ich dachte das wäre besser so, für uns beide. Ich bin so kompliziert und manchmal so verschlossen. Ich hätte dir nur weh getan, wenn auch unabsichtllich. Aber du bist noch Jung, du bist ein junge. Mit so was kannst du nicht umgehen. Ich will dich nicht beleidigen, ich will einfach nur das beste für dich. Am besten ist, wir vergessen was war. Wir kehren zu dem stand zurück, als du und ich, Freunde waren, die kaum ein Wort miteinander gewechselt haben"
Das Sage ich dir nicht. Ich weiß nicht ob du meine Worte begreifen würdest. Ich entferne mich langsam von dir und ignoriere dich. Ich weiß das es dich verletzt, aber du kommst schnell darüber hinweg. Wie ich. Das alles war nur ein kurzes Spiel, eine Phase. Wir sind Jung, es war unbedeutend. Ich habe dich sehr gern.
13
Juni
Hinterteil
"Ich kenne nicht viele regeln, nach denen man leben sollte, Kind.", hatte er gesagt. "Aber eine ganz einfache: Lass kein unnötiges Zeug in dich rein. Kein Gift, keine Chemikalien, keine Abgase, keinen Qualm, keinen Alkohol, keine scharfen Gegenstände, keine entbehrlichen Nadeln - sei es für Drogen oder für Tätowierungen - und auch keine entbehrlichen Penisse."
"Entbehrliche Penisse?" hatte Karou wiederholt und sich trotz ihres Kummers köstlich über den Ausdruck amüsiert. "Gibt es denn auch unentbehrliche?" "Wenn der unentbehrliche dir begegnet, wirst du es schon merken", hatte er geantwortet. "Verschwende dich nicht, Kind. Warte auf die Liebe." Aus "Daughter of smoke and bone | zwischen den Welten" von laini Taylor
03
Juni
Schwarz
Ich öffnete die Augen. Mein Kopf schmerzte ein bisschen und meine Füße Taten weh, als wären sie aufgerieben. Ich angelte nach der flache Wasser neben meinem Bett und als ich mich aufsetzte um einen Schluck zu trinken, erstarrte ich. Neben mir lag ein blonder Mann auf dem bauch. Er hatte die arme angewinkelt und den kopf darauf gebettet. Seine Schultern lagen frei und ich bewunderte seine muskulöse Statur. Was hatte ich gestern Nacht gemacht? Ich versuchte mich zu erinnern. Laute Musik, lachende und zur Musik zuckende Menschen, Alkohol. Ich sah mich selbst kichernd und ein wenig schwankend. Jemand hatte seinen Arm um mich gelegt und wir stiegen in ein Taxi. Max. Ich hatte ihn, glaube ich, gebeten zu mir zu kommen. Ich schaute auf den Boden. Da lag mein Kleid, meine Schuhe, ein Hemd und eine Jeans. Unterwäsche trug ich noch. Hätten wir....?
Ich hörte wie er sich neben mir bewegt. Er drehte sich auf den Rücken und Strecke seine arme in die Höhe. Dann setzte er sich auf und lächelte mich an. Wow, er war so schön. Ich schob meine Gedanken bei Seite, stand auf und zog meinen Morgenmantel an. "Frühstück?" "Gerne." Erwiderte er immer noch lächelnd. "Wenn du Duschen willst, das Bad ist den Flur runter. Handtücher sind im Schrank." Er nickte, sammelte seine Kleidung ein und ging in Unterhose bekleidet davon. Ich musste ein Grinsen unterdrücken. Er war heiß und er war hier und ich war ein Glückspilz. Ich öffnete die Haustür und nahm den brötchenbeutel der an der Türklingel hing. Meine Nachbarin Frau Grünig brachte mir jeden morgen etwas vom Bäcker mit, einfach als Dankeschön weil ich auf ihre Zwillinge aufpasste wenn sie Überstunden machen musste. Ich deckte den Tisch, setzte mich und scrollte durch den Terminkalender auf meinem Handy. Max kam rein, die Haare noch feucht und lächelte wieder. Ich schaute dabei wahrscheinlich jedes mal wie ein verträumtes lämmchen. "War ganz lustig gestern." Sagte er und Trank den Kaffe den ich ihm reichte. Ich schlug die Hände vors Gesicht und sagte: "hoffentlich war ich nicht all zu betrunken." Er lachte. "Nein, nein, deine Freundin Rebecca war da schlimmer dran. Du hast sie davon abgehalten einen Striptease auf der Bar hinzulegen. Erinnerst du dich?" Ich grinste. Ja stimmt. Sie war mächtig betrunken, hat gewankt und wie eine bekloppte gelacht. "Woher kennst du sie?" "Becca und ich arbeiten im selben Café. Das große am martinsplatz. Weißt du?" Er nickt. "Hast du noch einen nebenhin?" "Ja, in der Buchhandlung. Und ich schlage mich ab und an als Babysitter durch. Was machst du eigentlich an der Uni?" "Politik. Und nebenbei Kurierdienst und Barkeeper." Beim letzten Wort grinst er mich an. "Barkeeper? Heiß." "Ja, i einem kleinem Underground Club. Nicht gerade für die Elite der Großstadt." Ich schlucke, war das jetzt eine Beleidigung? Dich er fügt hinzu:"ich arbeite da nur, weil die gar nicht so übel bezahlen. Aber es ist ein ziemlicher Drecksladen und man sollte sich dort mit niemanden anlegen." Er lächelt und wechselt das Thema. "Du sahst gestern Abend übrigens wundervoll aus. Ich weiß gar nicht ob ich dir das schon gesagt habe." Ich lächele verlegen. Wir reden noch ein bisschen über ein paar Dozenten und wie schwer es ist sich mit der Miete rumzuschlagen. Dabei erfahre ich das max sich eine Wohnung mit drei weiteren teilt und wie unangenehm das manchmal ist. Ich hab echt Glück das ich "Taschengeld" von meinem Vater bekomme. Nach zwei Stunden sagt er, dass er jetzt leider los müsse. Ich begleite ihn zur Haustür. Ich räuspere mich. "Ähm max, hatten wir gestern...?" Er unterbricht mich. "Sex?" Er lacht über meine Verlegenheit. "Nein, es ist dabei geblieben." Sagt er und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. "Bis bald, Marie." Sagt er, dreht sich um und geht die Treppe runter. "Ja, bis bald." Erwidere ich, schließe die Haustür und lehne mich dagegen. Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott! Ich grinse, stecke mein iPhone in die dockstelle und wähle einen Song aus. "Can't stop addicted to the shindig / cop top he says Im gonna be win big" kommt es aus den Boxen und ich bekomme ein klaren Kopf und kann mich ablenken. Ich muss mich beeilende. Denn um zwei beginnt meine Schicht im Café. Als ich den Tisch abräume liegt da ein kleiner Zettel mit einer Handynummer. Darunter steht max und ein kleiner smiley. Ich muss schon wieder Lächeln :)
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